Kalter Hund
Juhu geschafft!!! Unser erster komplett von uns ausgerichteter Kuchenbasar ist gemeistert. Kuchenbasar ist allen in der DDR sozialisierten Menschen ein Begriff 🙂 Für andere können wir die Aktion auch einfach pop-up cake stall nennen 😉 Zwei Tage lange haben wir nach unseren Bürojobs fleißig gebacken und verziert, damit wir gestern mit genug Kuchen vor dem Erfurter Hauptbahnhof stehen konnten. Es war echt kalt, aber sehr sehr toll. Und natürlich hatte es etwas mit Frauen zu tun 😉
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Der Kalte Hund wurde beim gestrigen Wetter seinem Namen mehr als gerecht. Nach drei Stunden Kuchen verschenken mussten wir erst mal wieder auftauen. Und weil wir unser Fleißlimit diese Woche eindeutig schon erreicht, wenn nicht sogar überschritten haben haben, gibt es das Rezept heute einfach abfotografiert. Es ist schon echt alt, aber Klassiker sind doch manchmal das Beste. Urheberrechtlich können wir beim besten Willen nicht mehr sagen, aus welchem Buch oder welcher Zeitung das mal stammte…
Es gibt nur zwei klitzekleine Veränderungen, die wir vorgenommen haben: erstens lassen wir immer den Pulverkaffee weg. Trinken wir schon nicht, also essen wir ihn auch nicht 😉 Die zweite Veränderung, die wir dieses Mal vorgenommen haben: es ist Gin drin 😉 Sprich wir hatten keinen Rum, deshalb haben wir 2 TL (oder möglicherweise auch etwas mehr) Gin genommen 🙂 Schmeckt prima und Gin ist momentan eh hipp 😉 Und keinen Schnickschnack oben drauf zum Verzieren. So einen Firlefanz braucht niemand…
🙂 we had some happy customers 🙂
Aber nicht dass ihr denkt, es gab nur Kalten Hund, nö nö nö, es gab noch viel mehr: Karottenkuchen, death by chocolate und Gugelhupf in den unterschiedlichsten Ausführungsformen, die uns so eingefallen sind 🙂 Aber schaut selbst…
photo credit: Wolfram Schubert